Die Desktop-Virtualisierung ermöglicht das Verwenden einer Betriebssystem-Instanz getrennt von Client bzw. Desktop-Computer. Man unterscheidet dabei zwischen zwei Modellen: die Betriebssystem-Instanz wird lokal oder entfernt ausgeführt.
Ist die Desktop-Virtualisierung host-basierend, ist es erforderlich, dass die Nutzer über ein Netzwerk arbeiten und ein Remote-Display-Protokoll verwenden. Die gesamte Verarbeitung findet in einem Rechenzentrum statt, somit kann das Client-Gerät ein Thin Client, Zero Client, Smartphone oder Tablet sein.
Ist die Desktop-Virtualisierung Client-basiert, findet die Verarbeitung auf lokaler Hardware statt. Die Verwendung von Thin Clients, Zero Clients und Mobilgeräten ist dann nicht möglich.
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